Vernissage zur Ausstellung “Transformation. Görlitz” von Jürgen Matschie – Auftakt zum Görlitzer Fotofestival “Schauplätze” 2016
Erstmalig öffnet das bislang überwiegend als Verwaltungsgebäude genutzte Biblische Haus zur Eröffnung des 2. Görlitzer Fotofestivals “Schauplatze” seine Hallen, um einen kulturtouristischen Akzent zu setzen.
Nach einer Begrüßung und einleitenden Worten zum 2. Görlitzer Fotofestival und über das Projekt Erfahrung DDR! von Jasper von Richthofen (Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur) und von Wolfgang Blachnik (Fotomuseum Görlitz) sprach Jürgen Matschie über seine fotografischen Anfänge und dokumentarischen Anliegen. Der Fotograf, der besonders für seine Arbeiten über die Lausitz bekannt ist, kehrt immer wieder an bereits gesehene Schauplätze zurück, fotografiert sie erneut und zeigt damit den Wandel und die Transformationen vor Ort.
Die Fotoausstellung mit Fotografien überwiegend aus dem Görlitzer Stadtraum ist bis zum 11. September im Biblischen Haus, Neißstraße 29, jeweils Mi.-So. 13 – 17 Uhr zu sehen, Eintritt frei.
Sonderöffnungszeit am Tag des Offenen Denkmals, 11. September, 10 – 18 Uhr
Die Ausstellung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung. Gefördert im Rahmen des Zweiten Görlitzer Fotofestivals (26.08.-11.09.2016) durch die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Stadt Görlitz, u.a. . Gefördert im Rahmen des Begleitprogramms zum Projekt Erfahrung DDR! im Fonds Stadtgefährten der Kulturstiftung des Bundes.